EU-Urheberrechtsreform – Ende des freien Internets?

Bezüglich der Upload-Filter meint der CDU-Politiker Axel Voss übrigens:

Die Plattformen, die urheberrechtliches Material von den Nutzern hochladen lassen können, müssen dann eben auch gucken, dass sie es hinbekommen, dass Urheberrechtsverletzungen erst gar nicht stattfinden beim hochladen.

Er lässt natürlich das “wie” offen – und augenscheinlich war die Lobby dermaßen stark, dass die Experten nicht überzeugen konnten. Dass es technisch nicht möglich ist, das undurchdringliche Netzwerk von Urheberrechtsverträgen zu erkennen, sollte jedem denkenden Menschen bewusst sein – nur eben solchen Politikern nicht – oder es ist ihnen egal.

Die Frage ist, wie wir auf den dezentralen Netzen darauf reagieren können. Als ersten Schritt sehe ich Änderungen, so dass Bilder nur nach Anmeldung sichtbar sind. Das löst das Problem nicht – aber zumindest wird es automatischen Crawlern erschwert, nach Bildern zu suchen.

EU-Urheberrechtsreform – Ende des freien Internets?

Die EU will das Urheberrecht reformieren mit einem Leistungsschutzrecht für Verlage und mit einem Upload-Filterzwang. Kritiker warnen vor einem Angriff auf das offene Netz. In der heutigen Abstimmung im EU-Parlament sollen die ihre Reform-Vorschläge festgezurrt werden.

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ASYL: Ganz verdutzt – DER SPIEGEL 50/1979

Bayern war auch schon vor über 40 Jahren so. Da waren es aber die DDR-Flüchtlinge, die an der Grenze abgewiesen wurden.

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Eine wichtige Nachricht für #Pebble Nutzer: Meldet euch bis Ende Juni bei Rebble an, damit eure Einstellungen übertragen werden können, bevor die Pebble-Server heruntergefahren werden.

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Die Pebble-Smartwatches verlieren Ende Juni 2018 ihren Appstore und die Serverdienste, doch eine Gruppe mit Namen Rebble will einen Teil der Infrastrukrukur nachbilden und die

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Seehofer (CSU) – “Niemand hat Interesse, die Kanzlerin zu stürzen”

Seehofer macht auf Walter Ulbricht mit dessen berühmten Satz “Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!”.

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Der CSU-Vorsitzende Seehofer hat den Eindruck zurückgewiesen, seine Partei setze im Asylstreit die Fraktionsgemeinschaft mit der CDU aufs Spiel.

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