Realsatire mady by Generalbundesanwalt

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es ja zum Lachen.

Die Erhebungen des Generalbundesanwalts haben bis heute keine Erkenntnisse darüber erbracht, ob und wie britische oder US-amerikanische Nachrichtendienste in Deutschland auf den Telekommunikations- oder Internetverkehr zugreifen (…) Im Ergebnis bleibt mithin die abstrakte Annahme, dass britische und US-amerikanische Nachrichtendienste ebenso wie die Geheimdienste anderer ausländischer Staaten versuchen, auch mit modernen elektronischen Mitteln Erkenntnisse in Deutschland zu erlangen

Immer diese “abstrakten Annahmen”. Aber auch spannend: Die Formulierung zielt immer auf ein “in Deutschland” ab.
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof: Pressemitteilung

04.06.2014 – 17/2014 Generalbundesanwalt zu „Cyberspionage” und „Kanzlerin-Handy” – Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit im Zusammenhang mit der möglichen Ausspähung eines Mobiltelefons der Bundeskanzlerin eingeleitet – – Die mögliche massenhafte Erhebung von Telekommunikationsdaten der Bevölkerung in Deutschland durch britische und US-amerikanische Nachrichtendienste bleibt weiter unter Beobachtung – – Verfolgung von „Cyberspionage” wird intensiviert – – Generalbundesanwalt unterrichtet die Medien am heutigen Mittwoch (4.