Einsatzleiter beim G20-Gipfel: Der überzeugte harte Hund

Und wer sich über die harte Linie der Polizei zu #G20 wundert, der Einsatzleiter ist dafür bekannt. #NoG20
Einsatzleiter beim G20-Gipfel: Der überzeugte harte Hund

Polizeiführer Hartmut Dudde prägte mit seiner Einsatz-Philosophie bundesweit den Begriff der „Hamburger Linie“. Jetzt leitet er den Gipfeleinsatz.

Ein Gedanke zu „Einsatzleiter beim G20-Gipfel: Der überzeugte harte Hund

  1. Zum G20-GIPFEL
    Meine gmx-Adresse lautet: uwewienströer@gmx.de – (09.08.1964)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    meine Grundeinstellung zum Gipfel ist vorweggeschickt erst einmal positiv. — Die nur 20 Staats- und Regierungs -chefs vertreten nun einmal 2-Drittel der Weltbevölkerung unseres Planeten, von derzeit etwa 194 Staaten. — Und wenn die ,,Mächtigsten” dieser Welt, statt nur zu Telephonieren, sich zwischendurch mal persönlich begegnen, ist es einfach unersetzbar-!!
    (Bsp.: Putin und Trump haben haben erfolgreich einen Waffenstillstand in Syrien erreicht-!!!)
    Meine negative Kritik setzt bei dem Einsatzleiter Hartmut Dudde…
    ….mitte Juni an, der über die Medien (Phönix) scheinbar

    unsensibel nicht die richtigen Worte gefunden hat, Zitat:
    „Wenn wir es brauchen, packen wir alles aus.“

    Eine Machtdemonstration eines Silberrückens,
    der sich selbst symbolisch auf die eigene Brust trommelt, passt einfach nicht ins 21-Jahrhundert. — Derartige Sprechblasen können leider genau das Gegenteil vom Gewollten auf der anderen Seite erzeugen, so nach dem Motto, jetzt erst recht-!! — Eine Drohung von Dudde(?), ganz genau-!!
    Noch vor 22:00 Uhr kam ich am 08.07.2017 in Altona an, (selbst wohnhaft in Hamburg-Farmsen), um mich mit einen Bekannten zu Treffen, in der Hoffnung, daß der Spuk um den beendeten Gipfel auch vorbei sei. Ein Irrtum-!! Ich befand mich, die Große Bergstraße, über die Reeperbahn, weiter auf der Budapester Straße, zu Fuß, plötzlich mitten drin. — Körperlich gesundheitlich beeinträchtigt, amtlich anerkannt 100%, gehöre ich nicht zu den Charakteren, die auch noch das Risiko suchen. Auf der anderen Seite schaute ich mir die Szenerie dennoch an, um zu Begreifen, was dort eigentlich passiert, und das aufgestellte Hundertschaften der Polizei tatsächlich ihren Kopf hinhalten, und den Gegenwind durch Demonstranten, auf Grund des Einsatzleiters Hartmut Dudde, Ausbaden mußten, wozu auch die Strenge gegenüber der Camps mit Übernachtungsverbot die Tage zuvor, nicht unwesentlich (auch durch den Innensenator Andy Grote -49- von Hamburg) mit zu dieser schlimmen Entwicklung beigetragen haben. — Hartmut Dudde läßt sich auch als ,,überzeugten harten Hund” bezeichnen, was eigentlich schon alles sagt, weil ,,wir” keine Typen gebrauchen können die vorweg schon ankündigen, den Holzhammer auszupacken.
    Begründung:
    Plötzlich mitten drin, hinter mir befindet sich eine Hundertschaft der Polizei, als Fußkolonne. Mein Weg führt mich dann zu Fuß am Neuen Pferdemarkt Richtung Schulterblatt, weil ich einfach davon ausging, das in diesem Stadtteil bereits Ruhe eingekehrt ist, Ein weiterer Irrtum meinerseits-!! — 5 jüngere Männer rennen im Laufschritt an mir vorbei. Einer der Typen erwischt mich leicht rempelnd, und entschuldigt sich dafür, zieht dabei seinen Gesichtsschutz wieder zurecht (vermummt-!!) und fängt plötzlich erst zwei, drei Meter vor mir, an, mit einem Gegenstand zu werfen. — Vierzig, fünfzig Meter vor mir befand sich auch die Polizei, die mit dem Wurfgeschoss in diesem Fall zum Glück nicht erreicht wurde, und darauf auch nicht reagierten, weil sie in der Gegenrichtung die andere Seite sicherten, zumachten. — Was mich schockierte, war, das der Werfer einen Bruchteil einer Sekunde, bevor er seine Untat ausführte, sich bei mir noch entschuldigte, um andere Menschen, nur weil diese Uniform trugen, zum Ziel erklärte. — Meines Erachtens geht es eben genau um diese verunglückten Ansagen im Öffentlich Rechtlichen, dessen Wirkung man nicht unterschätzen darf.

    Dazu gehören Brandschatzung, also geplünderte Geschäfte, und angesteckte Autos, wo es nach meinem Verständnis nicht mehr um das Leid der Anwohner und Autobesitzer geht, die nicht wissen, wie sie Dauerhaft, über die nächsten Wochen weiter in einem sehr engen ,,Zeitfenster” zur Arbeit kommen, und ihre Kinder zur KITA, oder ähnliches schaffen sollen. —– Meines Erachtens geht es irgendwann nicht mehr um den angerichteten Schaden, vielmehr begreife ich diese Zerstörungswut mehr als ein ,,Katz und Maus Spiel”, so nach dem Motto; ,,Ihr wollt alles Auspacken, dann müssen wir Euch beweisen, das wir mindestens genauso gut sind, wie ,,Ihr“ mit Euren Ansagen-!!” — Wo das Zerstören, Anstecken von Fahrzeugen dann nur als Trophäe, als den vollendeten ,,Sieg” gesehen wird. Die Zerstörungen nur noch als Mittel zum Zweck betrachtet werden. Wo die Zerstörung selbst eigentlich nur abstrakt wahrgenommen wird. Es überhaupt nicht mehr darum geht, sondern nur noch darum, es der ,,anderen Seite” mal wieder richtig gezeigt zu haben, ,,wir sind doch besser als Ihr.” — ,,Dann packt mal alles aus, wir können alles, und Ihr kriegt uns nicht, weil wir die Besseren sind.” Eine fatale Botschaft von beiden Seiten.
    In einer weiteren Situation rannten mir plötzlich Vermummte nach kurz hochgegangenen Kanonenschlägen und Rauchbomben auf der Flucht vor der Polizei aus einer Seitenstraße entgegen, wo einer dieser ,,Jungs” (Erwachsene sind es ja scheinbar nicht-!!) sich kichernd seinem Kumpel gegenüber äußerte, daß ,,DIE“ (Polizei) mit vierzig Kilo Ausrüstung so schnell überhaupt nicht laufen können-!! Man kann es wieder so interpretieren; ,,Wir waren schon wieder besser als Ihr”, weshalb ich eine über die öffentlichen Medien angekündigte Kraftprotzerei nicht als unwesentlichen Beitrag zu derartigen bürgerkriegsähnlichen Zuständen abtun kann, und mich fast schon genötigt sehe, bei zukünftigen Großveranstaltungen, welcher Art auch immer, die Bitte zu äußern, mehr Bürgernähe zu zeigen, weniger ,,Spieltrieb” auf beiden Seiten,
    das Gespräch zu suchen (Kommunikation), und nicht von vornherein auf Abschottung zu setzen, gegen etwas und alles zu sein, sich gegenseitig zu Beäugen.
    Ständig sind ,,WIR” (die Gesellschaft insgesamt, auch Behörden) erst einmal gegen alles.
    Man könnte z.Bsp. (leicht überspitzt-!!) den Anreisenden
    Demonstranten beim Zeltaufbau helfen, oder den Grill mit polizeilicher Hilfe zusammen-schrauben, eine Partyveranstaltung, ähnlich wie bei der Loveparade. —

    Nicht aber, Zelte wegzutragen,
    in denen sich noch Personen befinden.

    Am späten Dienstagabend auf Anordnung des Innensenators im Walter-Möll-Park in Altona als Negativbeispiel von mehreren Einsätzen dieser Art. Für mich eine schwer zu ertragende Machtdemonstration, eines eigentlich wieder mal vorauseilenden Gehorsams einer negativen Erwartungshaltung auf ein Problem, welches zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht vorhanden war, und meines Erachtens dadurch erst der ,,Geist aus der Flasche“ geholt, so jede mögliche positive Entwicklung durch Zeigen von ,,Stärke“ erstickt wurde,

    wozu der Schlafendzug als unsichtbare Provokation,
    zum Druckmittel als Waffe gehörte und so eingesetzt wurde, und nicht eingesetzt werden darf-!!

    Urteile des BVerfG. durch paramilitärische Anordnungen des Innensenators missachtet, wo Richter dieses Problem nicht nur erkannt, wo weitere Unterstützungen, wie sogar Peter Raddatz, der Geschäftsführer des Theaters, durch sein Verhalten, anreisenden Demonstranten als ,,Akt der Menschlichkeit” eine Übernachtung angeboten hat, im Durchgang des Maler-Saals, vorerst kurzfristig für eine Nacht.

    Der Theater führende Geschäftsführer machte mit seinem Angebot, neben dem der Entscheidung eines ordentlichen Gerichtes der BRD, mit seinem Problembewusstsein auf eine Situation aufmerksam,
    wie ich mir diese objektive Wahrnehmung, dieses Mitdenken von der polizeiführenden Gewalt,
    des Einsatzleiters Hartmut Dudde gewünscht hätte, statt, wie passiert, mit etwa fünfzehn Polizisten in schwarzer Kampfmontur den Eingang zum Maler-Saal des Hamburger Schauspielhauses zu blockieren, was zur negativen Dynamik nicht unwesentlich, mit allen seinen uns nun leider bekannten Folgen, mit beigetragen haben.

    Kontrolle durch Hilfe beim Aufbau des Grills durch Amtsträger-!!
    Das Gespräch zu suchen, so nach dem Motto: ,,Aus welchem Land, oder Bundesland kommt Ihr, statt wie zu Beginn gehandhabt mit dem Knüppel und Pfefferspray reinzugehen.” —

    Die beste ,,Waffe” ist, Hallo zu Sagen, die Anonymität durch Kommunikation zu brechen,

    durch diesen Weg der persönlichen Begegnung, die Lager zu Überwachen. Potentielle Störer fühlen sich dann schon erfasst, registriert – aber im positiven Sinne, und man könnte auf Gipfelgegnern, Demonstranten positiv Einwirken, was viele Straftaten mit einer gemeinsamen Bratwurst z.Bsp.verhindert hätte-!! Durch gesuchte Gespräche am Grill geht ganz einfach nichts kaputt.

    Stattdessen ging es von Beginn an alternativlos nur darum, Härte zu zeigen.
    Was für ein hausgemachter Unsinn-!!

    Über alle Kanäle (TV) wurde ausschweifend ausführlich wiederholt gezeigt, wie Kanaldeckel gesichert, Vorbereitungen zum Gipfel getroffen wurden. Ein Aufwand, der mit seinem Aufgebot, seines Gleichen sucht, und in der Vorbereitung für den Gipfel für unsere Weltgemeinschaft als Erfolg verkauft werden, enden sollte.
    Wie konnten dann im Brennpunkt des Geschehens…
    ….im Schanzenviertel, Gestörte, Pflastersteine, oder sogar schwere Gehwegplatten unbehelligt
    an einem eingerüstetem Gebäude, bis aufs Dach schleppen-??

    Statt ein Gerüst vor missbräuchlicher Besteigung zu schützen
    konnte ich mir dafür Hubschrauber-Infrarotaufnahmen vor dem Fernseher anschauen, wie Verrückte sich auf dem Dach, diese sich dieses als Hinterhalt für sehr schwere Straftaten aussuchten, wo Verbrechen bis hin zur Tötung fast möglich geworden wären.

    Hat man das Gerüst als mögliches Hilfsmittel für Straftaten völlig vergessen-??-!!!!
    Auch gab es weiter Baustellenschilder, wo bereits nach dem Ende des Gipfels bei meinem Weg, Vermummte versuchten, Kleinteile – Waffentauglich, abzuschrauben. Bewegliche Teile derartiger Art wurden wohl auch vielfach Übersehen(?), statt diese als mögliches Gefahrgut aus den Straßen zu Entfernen. — Scheinbar sind bei dem überdimensionierten umfangreichen bundesweiten Polizeizusammenzug aus der gesamten Republik Verantwortliche über das eigene ,,Wir schaffen Das“, alles im Griff zu haben, gestolpert. — Haben ,,Kleinigkeiten“ mit möglichen schweren Folgen übersehen, wo trotz des Aufwandes, Straftäter für ihren Umtrieb genug ,,Spielzeug“ für schwere Straftaten zur Verfügung hatten. (Der Kanzlerin wurde dieser Satz ja mal eineinhalb Jahre lang in einem anderen Zusammenhang v. sämtl. Mit freundlichen Grüssen, Medien um die Ohren gehauen-!!)
    Uwe Wienströer. (Formatierung beim Reinkopieren falsch gelaufen, weiter nichts Passiert-!!) — Wienströer Uwe, Buchnerweg 25, 22159 Hamburg

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