Es kann nicht geprüft werden, in welchem Zustand die Fässer sind, weil niemand da rein darf – und Kameras aufgrund der hohen Strahlung schnell ausfallen. Prost Mahlzeit …

Um sich eine Vorstellung der möglichen Strahlenbelastung zu machen: “In einer Kaverne mit Atommüllfässern in Brunsbüttel waren nach Angaben der Atomaufsicht bis zu 500 Millisievert Strahlenbelastung je Stunde an einzelnen Fässern gemessen worden. Ein Arbeiter darf maximal 20 Millisievert Strahlung im Jahr ausgesetzt sein.”

Mal schauen, ob private Anbieter mit einem Bruchteil der Kosten genauso zuverlässig arbeiten können wie die ESA und NASA.

Ein Gastbeitrag in der FAZ von +Sebastian Nerz

Ich bin ein Fan der “Schlusslichter” der ARD. Sie bringen dort zumeist skurrile Nachrichten, die ansonsten unter den Tisch fallen würden, wie diese hier.

Na, ob sich Röttgen noch daran erinnern kann, dass er 2010 noch gesagt hat, dass er den Job als Oppositionsführer machen würde?

Ich glaube nicht. Ansonsten würde er jetzt nicht so rumeiern. Wer nicht sagt, ob er den Job machen möchte oder nicht, sagt indirekt, dass er nicht dafür zur Verfügung steht.

Plakatvergleich zur Landtagswahl.

Klingt nach einer differenzierten Betrachtung:
“Den Piraten spricht der Bezirksvorsitzende – so gar nicht liberal – ihre Daseinsberechtigung ab: “Wer braucht Piraten? Piraten sind Verbrecher!” Es könne gar nicht genug Gefängnis-Ausbrecher in NRW geben, damit die Piraten es tatsächlich in den Düsseldorfer Landtag schaffen könnten.”

Ja, es kann sein, dass die Piraten es nicht in den NRW-Landtag schaffen. Aber aus heutiger Sicht wird es für die Piraten leichter sein als für die FDP.

Die FDP ist jetzt auch aus der Sicht der CDU eine Splitterpartei:
“„Wir brauchen keine Ratschläge von draußen. Weder aus München, noch von Generalsekretären einer Splitter-Partei“, sagte Laumann am Montag in Düsseldorf. In den vergangenen Tagen hatten sowohl CSU-Parteichef Horst Seehofer als auch FDP-Generalsekretär Patrick Döring ein klares NRW-Bekenntnis von Röttgen gefordert.”